Altes Handwerk in Nitzschka
unvergessen

Fleischerei Martin Hahn

bis ca. 1971 wohnte noch Frau Elsa Hahn in der Wirtschaft am Berg


Bäckerei Erhard Seifert vorm. Melanie Schulze

Auf Antrag (7. August 1958) von Bäckermeister Erhard Seifert
konnte ab 1. September 1958 Mittwochs der Laden am Nachmittag geschlossen bleiben.
Wie lange und warum?
Wenn dieser Urlaub beantragte wurde die versorung vom Konsum übernommen.

August Bloch Müller und Bäcker auf der Windmühle


Molkereiprodukte Marie Kutzscher


Schlossgärtnerei Max Wehner

Gärtnerei Paul Köhler später Manfred Kupsch (Schwiegersohn)


Schmiedehandwerk August und Harry Quietzsch mit Angestellten Heinz Reichert

Schmiedehandwerk Rittergut Nitzschka mit Angestellten Richard Johnke

Schmiedehandwerk am Gasthof Obernitzschka unter Karl Förkel ab da Schluss


Stellmacherei Alfred Dottermusch

Tischerlerei Kurt Müller


Schusterhandwerk Arthur Zschoch, Max Naake und Axel Milejew


Korbmacher Emil Jahn im Goldenen Ärmel

Besenbinder Paul Pazdyka und Familie Zenke


Fährmänner Valentin Pazdyka und Familie Fleischhauer er war auch Fellaufkäufer
 
 

Angaben aufgeschrieben von Frau Marlene Manngatter


dazu noch aus der Schülerzeitung vom Juli 1991

es gab noch in Unternitzschka ein Zwinladen betrieben von der Mutter von Herrn Döring und sein Vater ging mit dem Bauchladen herum

es gab auch eine Schäferei die zum Rittergut gehörte heute Wohnhaus Jörg Seifert

zwei Wassermühlen Wohnhaus Familie Manngatter und Heer sowie eines von den Muldenhäusern weil da mal vor etlichen Jahren die Mulde lang floss

und es gab noch eine Fasanerie ist das kleine Wäldchen zwischen der Windmühle zum Kronschen Holz hin